IACBOX mit neuem Interface: TigerTMS iLink
Wenn vieles zum Stillstand gekommen ist während all der unterschiedlichen Phasen, die wir bisher im Rahmen der weltweiten Bekämpfung dieser Pandemie durchlebt haben und immer noch durchleben, hat die Digitalisierung volle Fahrt aufgenommen. Wer bisher nicht auf den Zug aufgesprungen ist, hat sich nun – mit mehr oder weniger Enthusiasmus – doch auf die Reise begeben. Wie sich das auswirkt? Zunächst auf der quantitativen Ebene. Wie viele verschiedene Software-Anwendungen verwendet heute eigentlich ein durchschnittliches Unternehmen?
Wesentlich mehr als noch vor 4 Jahren. Zu diesem Schluss kommt Statista in einer Studie. Dazu kommt, dass viele dieser Anwendungen als SaaS zum Einsatz kommen, wie Kimberly Mlitz von Statista dieses Jahr im Mai feststellt:
„In 2020, organizations worldwide were using an average amount of 80 software as a service (SaaS) applications. Notably, SaaS applications account for 70 percent of these companies‘ total software usage in 2020. Looking to the future, it is estimated that only 15 percent of organizations‘ software will be non-SaaS by 2025.“
Firmen nutzen heute 68% mehr verschiedene Software Anwendungen als noch vor 4 Jahren.
Die Anzahl der Anwendungen, die ein Angestellter im Schnitt in seinem Arbeitsumfeld benutzt, beträgt im groben Durchschnitt nicht weniger als 80. Bei kleineren Firmen mit bis zu 50 Angestellten können das 30 oder 40 sein, Tendenz steigend. In größeren Unternehmen mit 1000+ Angestellten kommen schnell mal über 200 zusammen. Dies geht aus einer Analyse von Okta aus 2019 hervor.
Aber wie arbeitet das alles im Tagesgeschäft zusammen? Wir alle kennen die vielen Spezialisten: Die einen übernehmen alles rund um den gebuchten Gast, unsere Schüler, Residenzbewohner oder Mitarbeiter, andere übernehmen die Telefonie und/oder bespielen den TV-Dienst, wieder andere melden unsere Verfügbarkeiten weiter, versenden Benachrichtigungen, spielen Angebote aus oder geben uns Einblick ins Verhalten unserer Kunden. Und es ist wahr, man benötigt Spezialisten für all das, die Anforderungen an die Systeme sind einfach zu unterschiedlich
Freie Wahl der Systeme vs. reibungslose Nutzererfahrung – ein Widerspruch?
Natürlich sieht ein Hotelier die Digitalisierung als ein Instrument zur Wertsteigerung, und will für die Wahl seiner Instrumente ein gewisses Maß an Freiheit haben. Wer kauft schon gerne eine Software-Lösung, um dann alle Prozesse an diese anpassen zu müssen? Daraus entsteht zwangsläufig eine heterogene Architektur, die es schwierig machen kann, Prozesse zu automatisieren, wie in der Interaktion mit dem Kunden. Denn alle verschiedenen Anwendungen müssen dafür auf die erforderlichen Daten zugreifen können: Ein klassisches Dilemma.
Glücklicherweise gibt es Spezialisten für etwas, das auch wir hier bei Asteas zu unseren Hauptaufgaben zählen: Interfacing. Und das ist durchaus keine triviale und per se dankbare Aufgabe. In das große Segment der SaaS Lösungen ist der Wandel sozusagen von Grund auf eingebaut. Es entstehen neue Lösungen, neue Architekturen, Sicherheitslücken tauchen auf, auf die man reagieren muss… Es ist wie im Straßen- oder Brückennetz, immer wieder muss ein Stück erneuert, saniert oder gar die Trasse neu verlegt werden. In der Softwarebranche geht’s nur schneller – etwa 20 mal.
Unser IACBOX Partner TigerTMS nimmt die Herausforderung unerschrocken an, und so war es klar, dass auch wir uns gleich hinter die Aufgabe geklemmt haben, iLink in die Liste unserer Interfaces aufzunehmen. Unsere Entwickler haben die Köpfe zusammengesteckt und sich mit dem TigerTMS Team kurzgeschlossen, damit der nahtlosen Nutzererfahrung auch beim Gäste WiFi nichts mehr im Wege steht
TigerTMS setzt mit iLink den Gold-Standard
Seit dem Aufkommen der modernen PMS-Systeme in den 1970er Jahren kamen im Laufe der Zeit viele Technologien und Anwendungen hinzu, was zu einem satten Anstieg der Kosten für Hoteliers führte. Und das ist längst nicht alles: Mit jedem neuen Produkt auf dem Markt gibt es nicht nur Kosten für Schnittstellen, sondern auch Verzögerungen beim Aufbau der Verbindung, was das Ganze unnötig kompliziert, teuer und zeitaufwändig macht.
Effizienter wird es, wenn Hoteliers zu einer flexiblen Architektur migrieren, in der Anwendungen einfach hinzugefügt und entfernt werden können, während die volle Konnektivität mit dem PMS erhalten bleibt.
Nahtlose Nutzererfahrung, Kosteneffizienz und maximale Flexibilität sind die Stärken der TigerTMS iLink Middleware.
John Owen, CEO bei TigerTMS, meint dazu:
“We are delighted to work with Asteas as they share our philosophy for providing hoteliers with integrated solutions that lead to a superior guest experience. We have found that IACBOX offers hoteliers everything they need for flexible and easily managed high speed internet access.”
Ab Version 21 können iLink User ihre IACBOX mühelos an ihr System anbinden. Wählen sie dazu einfach iLink aus der PMS Dropdown Liste im Webadmin der IACBOX. In den Online Manuals gibt es eine Beschreibung dazu.
Mehr über TigerTMS und iLink gibt es hier zu entdecken: www.tigertms.com
oder Sie kontaktieren das TigerTMS Team direkt:
info@tigertms.com
+49 211 873900 32
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